KOGELMODE

Ägypten 3000 - 300 v. Chr.

bearbeitet von

Nadine Fiedler (Text und kleine Bilder) - 10A1 - 2006/2007

Marcel Fontner (großes Bild) - 9b - 2007/2008

Allgemeines

Zuerst wurden in Ägypten göttliche Könige angebetet, später dann immer mehr Tiere. Etwa um 300 vor Christus endete die Herrschaft der ägyptischen Könige.

Die erste Schrift (Hieroglyphen) in Ägypten gab es bereits um 3000 vor Christus in Ober- und Unterägypten. In der gleichen Zeit kamen auch die Papyrusrollen und in Gebrauch.

Ägypten war damals die Quelle der ärztlichen Kenntnisse.

Bei der Kleidung waren große Unterschiede auffällig, denn die vornehmen Ägypter trugen viel bessere Kleider als die Sklaven und die Bauern.
 

Im alten Ägypten trugen die vornehmen Damen eine Perücke aus einzelnen geflochtenen Haarstränen. Darauf wurde ein Haarreifen mit einer Kobra gesetzt. Dazu trug die Dame lange Kleider mit einem Gürtel, der zweimal um die Taille gewickelt wurde, ein Schulterkragen, zumeist zwei Armreifen und Sandaletten.

Die vornehmen Herren trugen zumeist eine Stufenperücke mit einer haubenartigen Krone und mit einer Schlange darauf. Dazu trugen sie einen unechten Kinnbart, der aus Gold und farbigem Glas gearbeitet war. Dazu trugen sie ein Obergewand aus dünner, transparenter Baumwolle mit einem Schulterkragen, einen Lendenschutz als Unterkleidung und darüber ein gestärkter Lendenschutz, an dem wiederum Schmuckbänder getragen wurden.

Die Sklaven trugen zumeist nur einen Schulterkragen.