KOGELMODE

Französische Revolution 1789

 

bearbeitet von

Jaqueline Gier (Text und kleine Bilder) - 10A2 - 2006/2007

Moise Tshibamba (großes Bild) - 9b - 2007/2008

 

 

 

 

Mode der Frau

Die Kleidung zur Zeit der Französischen Revolution war sehr elegant: weite Kleider mit Püscheln an den Armen.

Die Silhouette war ab jetzt die ‚Sanduhr’: die Breite von Ärmeln und Rock bildeten das Gegengewicht zum Korsett.

Die Kleider für den Abend waren aus Seide, die für den Tag aus Baumwolle.

Erst im Laufe der 30. Jahre tauchte auch die Bluse als modischer Aspekt auf.

Die Frauen der Oberschicht hatten durch ihre äußere Erscheinung zu zeigen, dass sie nicht der Arbeiterklasse angehörten. Sie zeigten, dass ihre Männer gut verdienten.

Mittelschichtfrauen versuchten den Modetrend mitzumachen und ebenfalls gut aus zu sehen.



 

 

Mode des Mannes

Die Männer der Oberschicht trugen zumeist enge Hosen mit unsichtbaren Stegen, um diese in Form zu halten. Dazu wurden Hemden mit so genannten ‚Vatermörder’-Kragen getragen und gemusterte und farbige westen. Um den Hals hatten sie meist ein Tuch, das aussah wie eine Krawatte. Meist trugen sie einen Frack. Als Kopfbedeckung wurde ein hoher Zylinder getragen. Die Schuhe waren bei den Männern sehr extravagant: sie trugen Lederstiefel in verschiedenen Höhen.

 


  
 

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